MacBook Pro mit LogicBoard-Schaden funktioniert wieder, was nun?

Soll ich eine Ventura Kopie auf eine externe Festplatte installieren, würde das etwas helfen?
Kannst du ja auch auf die interne.
Geh mal auf Volumes auf Macintosh HD.
Und blende unter Darstellung Alle Geräte ein.
 
Kannst du ja auch auf die interne.
Geh mal auf Volumes auf Macintosh HD.
Und blende unter Darstellung Alle Geräte ein.
Wo finde ich Volumes?
Könnte ich damit die Windows-Partition löschen und das MBP komplett resetten?
Ich habe in der Zwischenzeit eine Kopie auf eine externe Festplatte geladen.
Lg
 

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Läuft die Recovery da gerade von?
Die sollte eigentlich beendet sein.
Mehrere Versuche sind leider fehlgeschlagen.
Ich boote gerade von der externen Festplatte, mal sehen ob das funktionieren wird.

Was könnte ich sonst tun um die SSD komplett zu formatieren und Ventura neu zu installieren?
Auf die Windows Partition kann ich problemlos verzichten, möchte die SSD-Kapazität zur Gänze fürs Mac OS freigeben.
 
Was könnte ich sonst tun um die SSD komplett zu formatieren und Ventura neu zu installieren?
Die Internet Wiederherstellung halt booten und dann die SSD als Gerät gewählt auf Löschen gehen.
Oder von extern gestartet.
 
Die Internet Wiederherstellung halt booten und dann die SSD als Gerät gewählt auf Löschen gehen.
Oder von extern gestartet.
Also das MBP hat mit der externen Festplatte gebootet, ich hätte jedoch ein „plain“ Betriebssystem erwartet.
Mein Schreibtisch sieht genau so aus wie immer. (mein Hintergrund, PW, alle Dateien am richtigen Ort).
Wie ist das möglich?
 
Also das MBP hat mit der externen Festplatte gebootet, ich hätte jedoch ein „plain“ Betriebssystem erwartet.
Mein Schreibtisch sieht genau so aus wie immer. (mein Hintergrund, PW, alle Dateien am richtigen Ort).
Wie ist das möglich?
Hast du einen Klon gehabt?
Oder beim installieren gleich iCloud Backup geladen?
 
Hast du einen Klon gehabt?
Oder beim installieren gleich iCloud Backup geladen?
Ich denke es ist ein Klon, habe das OS ja durch die recovery auf eine ext. Festplatte geladen.
Das MBP ist durch das externe Booten sehr langsam und ohne ext. Festplatte startet es wieder wie gewohnt nur mit Windows.

Werde mich morgen wieder damit auseinandersetzen, ich danke dir wirklich sehr über deine Hilfe - von den „Fachmänner“ vom Apple Service kann man so eine Hilfsbereitschaft echt nicht erwarten. Hut ab!

Lg
 
Nun ja - dann startest halz von der externen Festplatte und installierts von da aus ein neues OS auf die interne Festplatte.
Erst mal ohne Backup oder Wiederherstellung, um einfach nur zu sehen ob das generell funktioniert.

Zum ursprünglichen Fehlersymptom:
Die Fehlerbeschreibung deudet ehr auf ein Problem AC/AD-Board und oder Akku hin.
Wenn ein MBP auch mit Netzteil nicht startet, vermutet man als erstes ein Problem in der Stromversorgung und nicht am Logicboard.
In der Regel ist dann also das AC/DC-Modul betroffen und das ist eigentlich ein austauschbares Minimodul.
Näheres erfärt man über die original Repararuranleitungen von Apple oder recherchiert das über iFixit.
In diesem Zusammenhang überprüft man halterst mal durch Messung ob überhaupt Strom vom AC/DC-Board zum Logicboard und zum Aku kommt.
Genau das können aber die meisten sogenannten Apple-Techniker eben nicht.
Auch Apples REparaturanleitungengeben dazu nichts her. Da musst schon ein bischen Plan von Elektronik haben, um zu erkennen wo was hingeführt wird.
Ist das AC/DC Modul in Ordnung kommt als nächstes der Akku in Frage.

Der aus- und Widereinbau der nvme kann tatsächlich den Fehler behoben haben. Denn: sollte die nvme aus irgeneinem GRund nicht mehr richtig oder verkantet sitzen, kann dies durchaus dazu führen das gar nichjts mehr am Rechner funktioniert.
Bei so krassen Fehlern die auch Kurzschlüsse (und damit eventuell Brände) verursachen können geht der Rechner in den Notabschaltmodus.
Das geschieht eben durch den als erstes durchhgeführten Selbsttest.

Was die Qualität und Kompetenz der Apple Techniker betrifft:

"Früher" war es so, dass Apple Techniker auf Kursen bei Apple ausgebildet und auch geprüft wurden.
Also eine Woche bei Apple und dann Halligali in Theorie und Praxis auf aktuellen Applegeräten.
Kamen dann neue GEräte auf den Markt gings wieder ab zu Apple und Kurse vor Ort um sich zu refertifizieren.

Mittlerweile funzt das alles im Selbststudium übers WEb mit Lernmaterial von Apple. Allerdings ist das nur Theorie und null Praxis.
Die Prüfung selbst erfolgt auch nur Online. Und hier liegt schon mal eingrosser Fehler: denn wer die Prüfungsfragen tatsächlich ausfüllt ist für Apple nicht ersichtlich. Das kann der Prüfling selbst sein oder eben ein recht fiter Kollege.
Ein frisch zertfizierter Apple-Techniker kann also noch nicht mal irgend ein Gerät zerlegen. Dazu braucht er/sie dann die Reparaturanleitung von Apple. Ohne die geht gar nichts.
Kommen dann neue Geräte auf den Markt, gehts auch nicht mehr zu Apples Praxiskursen, sondern die Tedchniker müssen sich anhand der Reparaturanlöeitung selbst wieder reinbeissen.

Daraus resultiert aber auch, dass sogenannte Apple Techniker mit Masse schlecht (oder ihrer minderen Fähigkeiten weniger gut) bezahlte Modultauscher sind.
Was dann noch fatale Auswirkungen hat: Apple führt über jede Reparatur und technischen Mitarbeiter Buch mit einem Punktesystem.
Und da kann man + und - machen. Wird ein und das selbe Gerät zu oft repariert gibts miese. Braucht man zu viele Teile gibts auch Miese. Obendrein kann sich das negativ auf die Reparaturpauschale auswirken und in ganz krassen Fällen zum Entzug der Zertifizierung führen.
Die Leute im Appleservice müssen sich also genau überlegen was sie machen, da sie ganz schnell auch finanziell unter Druck gesetzt werden.
Das liegt auch an der "optimierten" Logistik, bei der Reparaturdienste keine Ersatzteile zum Ausprobieren haben.
Ersatzteile vor Ort beschafft man sich dadurch, dass Geräte mit Totalschaden ausgeschlachtet werden.
Man kann bei Apple zwar Ersatzteile zum ausprobieren schicken lassen (und muss diese natürlich auch wieder zurückschicken), was aber Kosten verursacht und sich negativ auf die Reparaturstatistik auswirkt.

Also für Apple direkt arbeiten - Stinkefinger zeigen. Von den exorbitanten Gewinnen die Apple macht haste nämlich gar nix.
Und diese Geniusfritzen sollten sich einen anderen Job suchen - denn deren Gehälter reichen gerade mal für eine Rente unter dem Sozialhilfesatz - wenn sie das über Jahrzente machen wollen.

Apple ist in vielen Bereichen mehr Schein als Sein.
 
Hallo Community,

da ich einen sehr speziellen Fall habe, erstelle ich einen neuen Thread.
Ich habe ein Macbook Pro aus dem Jahr 2017 mit Intel Prozessor.
Vor einem Monat wollte ich mein MacBook benutzen, es erschien die "Akku leer"-Anzeige, jedoch ließ es sich mit keinem Netzteil mehr laden.
Diagnose von einem Apple-zertifiziertem Fachmann: Logic-Board defekt - Kostenvoranschlag mit Datenrettung: 1.300€.
Ich ließ die Datenrettung vornehmen und nahm das defekte MacBook mit nach Hause.
Zuhause probeweise angesteckt erschien plötzlich der Hintergrund in schwarz-weiß mit dem Ladebalken (wie wenn er lange im Ruhemodus war) und startete.
Das Display wurde schwarz und jetzt startet es immer mit Windows (vor Jahren mit BootCamp installiert).
Ich benutze das MacBook seitdem mit Windows und es funktioniert einwandfrei.
Nun zu meiner Frage:
Einen LogicBoard-Schaden kann ich somit ausschließen?
Und was denkt ihr, kann ich das MacBook mit der neuesten Mac OS neu aufsetzen?


Das MacBook funktioniert im Netz- sowie Batteriemodus einwandfrei und ich habe es schon mehrfach heruntergefahren und neu gestartet.
Ich möchte mich ungern von meinem Gerät trennen, da mir das Design der neuen MacBook Pro's garnicht gefällt.

Es ist leider nichts neues das sich so ab etwa 2014 Apple Notebooks unter gewissen Bedingungen einfach komplett tot stellen können.
Bei Apple sind die da mit einen Logic-Board Austausch ziemlich schnell, wenn überhaupt noch. Offensichtlich auch das einzige was man dort kann.
Apple macht ja keine Fehler und hat auch keine.

Die Books lassen sich dann weder starten, laden oder reagieren sonst irgend wie. Kein Aufwachen aus dem Ruhezustand ist auch so was..
Welche Ursachen das im einzelnen hat ist kaum feststellbar, auch nicht mit der Apple Diagnose, die so oder so noch nie alle Probleme finden konnte.

Relativ oft hängt es aber mit der Firmware und/oder der Stromversorgung zusammen.
Ein zweiter Mac und das Programm Apple Configurator 2, das passende Verbindungskabel und die dazu gelesene Anleitung
kann da ziemlich hilfreich sein. Auch das man ein Ladegerät für ein paar Stunden ansteckt und eben die Zeit hat zu warten.

Wenn es beim Einstecken des Ladegeräts nicht direkt pingt - kann es aber nach einer längeren Zeit pingen.

Wäre ein Board-Schaden vorhanden repariert der sich ja grundsätzlich nicht von selbst.
Genau so wenig ein Schaden des DC-Board oder sonst irgend einer anderen Komponente.


An deiner Stelle hätte ich jetzt erst mal nichts weiter unternommen was den Betrieb des Geräts beeinträchtigt.

Auch kein neueres macOS installiert oder sonst was in der Richtung, sondern ich hätte mit zuerst ein Backup davon angelegt, neben dem für
das ich bereits bereits bezahlt hätte und würde halt beobachten was weiter passiert. Das wäre ziemlich sinnvoll gewesen - so lange das Book noch funktioniert..

Wenn man denkt das seine Hardware ein Problem hat haben Experimente mit einem neueren macOS - das auf älteren Geräten noch nicht mal alle seine neuesten und besten Features zu Verfügung stellt - eher selten wirklich geholfen. Vielleicht wurde damit ein Problem mit dem auf dem Gerät vorhanden macOS gebügelt. Genau so gut kann man sich damit auch noch mehr Dinge einhandeln die man gar nicht wollte.
 
Nun ja - dann startest halz von der externen Festplatte und installierts von da aus ein neues OS auf die interne Festplatte.
Erst mal ohne Backup oder Wiederherstellung, um einfach nur zu sehen ob das generell funktioniert.

Zum ursprünglichen Fehlersymptom:
Die Fehlerbeschreibung deudet ehr auf ein Problem AC/AD-Board und oder Akku hin.
Wenn ein MBP auch mit Netzteil nicht startet, vermutet man als erstes ein Problem in der Stromversorgung und nicht am Logicboard.
In der Regel ist dann also das AC/DC-Modul betroffen und das ist eigentlich ein austauschbares Minimodul.
Näheres erfärt man über die original Repararuranleitungen von Apple oder recherchiert das über iFixit.
In diesem Zusammenhang überprüft man halterst mal durch Messung ob überhaupt Strom vom AC/DC-Board zum Logicboard und zum Aku kommt.
Genau das können aber die meisten sogenannten Apple-Techniker eben nicht.
Auch Apples REparaturanleitungengeben dazu nichts her. Da musst schon ein bischen Plan von Elektronik haben, um zu erkennen wo was hingeführt wird.
Ist das AC/DC Modul in Ordnung kommt als nächstes der Akku in Frage.

Der aus- und Widereinbau der nvme kann tatsächlich den Fehler behoben haben. Denn: sollte die nvme aus irgeneinem GRund nicht mehr richtig oder verkantet sitzen, kann dies durchaus dazu führen das gar nichjts mehr am Rechner funktioniert.
Bei so krassen Fehlern die auch Kurzschlüsse (und damit eventuell Brände) verursachen können geht der Rechner in den Notabschaltmodus.
Das geschieht eben durch den als erstes durchhgeführten Selbsttest.

Was die Qualität und Kompetenz der Apple Techniker betrifft:

"Früher" war es so, dass Apple Techniker auf Kursen bei Apple ausgebildet und auch geprüft wurden.
Also eine Woche bei Apple und dann Halligali in Theorie und Praxis auf aktuellen Applegeräten.
Kamen dann neue GEräte auf den Markt gings wieder ab zu Apple und Kurse vor Ort um sich zu refertifizieren.

Mittlerweile funzt das alles im Selbststudium übers WEb mit Lernmaterial von Apple. Allerdings ist das nur Theorie und null Praxis.
Die Prüfung selbst erfolgt auch nur Online. Und hier liegt schon mal eingrosser Fehler: denn wer die Prüfungsfragen tatsächlich ausfüllt ist für Apple nicht ersichtlich. Das kann der Prüfling selbst sein oder eben ein recht fiter Kollege.
Ein frisch zertfizierter Apple-Techniker kann also noch nicht mal irgend ein Gerät zerlegen. Dazu braucht er/sie dann die Reparaturanleitung von Apple. Ohne die geht gar nichts.
Kommen dann neue Geräte auf den Markt, gehts auch nicht mehr zu Apples Praxiskursen, sondern die Tedchniker müssen sich anhand der Reparaturanlöeitung selbst wieder reinbeissen.

Daraus resultiert aber auch, dass sogenannte Apple Techniker mit Masse schlecht (oder ihrer minderen Fähigkeiten weniger gut) bezahlte Modultauscher sind.
Was dann noch fatale Auswirkungen hat: Apple führt über jede Reparatur und technischen Mitarbeiter Buch mit einem Punktesystem.
Und da kann man + und - machen. Wird ein und das selbe Gerät zu oft repariert gibts miese. Braucht man zu viele Teile gibts auch Miese. Obendrein kann sich das negativ auf die Reparaturpauschale auswirken und in ganz krassen Fällen zum Entzug der Zertifizierung führen.
Die Leute im Appleservice müssen sich also genau überlegen was sie machen, da sie ganz schnell auch finanziell unter Druck gesetzt werden.
Das liegt auch an der "optimierten" Logistik, bei der Reparaturdienste keine Ersatzteile zum Ausprobieren haben.
Ersatzteile vor Ort beschafft man sich dadurch, dass Geräte mit Totalschaden ausgeschlachtet werden.
Man kann bei Apple zwar Ersatzteile zum ausprobieren schicken lassen (und muss diese natürlich auch wieder zurückschicken), was aber Kosten verursacht und sich negativ auf die Reparaturstatistik auswirkt.

Also für Apple direkt arbeiten - Stinkefinger zeigen. Von den exorbitanten Gewinnen die Apple macht haste nämlich gar nix.
Und diese Geniusfritzen sollten sich einen anderen Job suchen - denn deren Gehälter reichen gerade mal für eine Rente unter dem Sozialhilfesatz - wenn sie das über Jahrzente machen wollen.

Apple ist in vielen Bereichen mehr Schein als Sein.
Wow die Wahrheit hinter den Apple Technikern ist echt erschreckend. So werden, wie in vielen Bereichen mittlerweile üblich, nur mehr Teile ausgetauscht und nichts wird mehr repariert.

Ich habe mich eigentlich schon seelisch von meinem MBP verabschiedet und mir ein neues MBA bestellt, gut dass ich die Bestellung gestern noch stornieren konnte, hab mir da ne Stange Geld erspart.

Ich werde heute versuchen Mac OS neu zu installieren, weißt du zufällig welche Firmware-Version am stabilsten läuft auf meinem 2017er MBP?
 
Es ist leider nichts neues das sich so ab etwa 2014 Apple Notebooks unter gewissen Bedingungen einfach komplett tot stellen können.
Bei Apple sind die da mit einen Logic-Board Austausch ziemlich schnell, wenn überhaupt noch. Offensichtlich auch das einzige was man dort kann.
Apple macht ja keine Fehler und hat auch keine.

Die Books lassen sich dann weder starten, laden oder reagieren sonst irgend wie. Kein Aufwachen aus dem Ruhezustand ist auch so was..
Welche Ursachen das im einzelnen hat ist kaum feststellbar, auch nicht mit der Apple Diagnose, die so oder so noch nie alle Probleme finden konnte.

Relativ oft hängt es aber mit der Firmware und/oder der Stromversorgung zusammen.
Ein zweiter Mac und das Programm Apple Configurator 2, das passende Verbindungskabel und die dazu gelesene Anleitung
kann da ziemlich hilfreich sein. Auch das man ein Ladegerät für ein paar Stunden ansteckt und eben die Zeit hat zu warten.

Wenn es beim Einstecken des Ladegeräts nicht direkt pingt - kann es aber nach einer längeren Zeit pingen.

Wäre ein Board-Schaden vorhanden repariert der sich ja grundsätzlich nicht von selbst.
Genau so wenig ein Schaden des DC-Board oder sonst irgend einer anderen Komponente.


An deiner Stelle hätte ich jetzt erst mal nichts weiter unternommen was den Betrieb des Geräts beeinträchtigt.

Auch kein neueres macOS installiert oder sonst was in der Richtung, sondern ich hätte mit zuerst ein Backup davon angelegt, neben dem für
das ich bereits bereits bezahlt hätte und würde halt beobachten was weiter passiert. Das wäre ziemlich sinnvoll gewesen - so lange das Book noch funktioniert..

Wenn man denkt das seine Hardware ein Problem hat haben Experimente mit einem neueren macOS - das auf älteren Geräten noch nicht mal alle seine neuesten und besten Features zu Verfügung stellt - eher selten wirklich geholfen. Vielleicht wurde damit ein Problem mit dem auf dem Gerät vorhanden macOS gebügelt. Genau so gut kann man sich damit auch noch mehr Dinge einhandeln die man gar nicht wollte.
Also das beschriebene "tot stellen" trifft genau auf mich zu, es war im Ruhemodus und wurde ca. 2 Wochen nicht benutzt. Der Akku wurde dadurch natürlich leer und ab da ging nichts mehr. Bloß die Anzeige "Akku leer" ging und nach einiger Zeit ging nicht mal mehr das Clickpad.

Zur Installation von Mac OS:
Ich möchte eigentlich nur die letzte Version wiederherstellen, kein neueres OS.
Gestern konnte ich dieses über eine externe Festplatte booten. Es muss aber wirklich nicht die letzte Firmware sein, am liebsten wäre mir eine Version die besonders stabil auf dem 2017er MBP läuft (aber nicht unbedingt die Erste mit der das Gerät ausgeliefert wurde)

Sollte das alles nichts bringen, werde ich es einfach mit Windows benützen, es läuft überraschend flüssig (Win10 Pro).
 
Sind die SSDs bei den USB-C Books seit 2016 nicht festverlötet? Die kann man doch gar nicht mehr ausbauen etc.?!
 
Nicht bei allen, das 13" non touch bar hat eine Steckkarte, kein Standard 22xx.
ah ok, danke für die Info, dass wusste ich nicht. Ich habe wohl übersehen um welches Book es sich hier handelt.
 

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