MacBook lässt sich nicht mehr zuklappen

Dann liegt es an den Scharnieren
Jetzt wo ich auch ein bisschen drauf achte. Am Anfang geht das Display beim Zuklappen noch ganz einfach. Mittendrin (so bei der Hälfte) merkt man dann auch, dass der Widerstand größer wird. Ab und zu bleibt er auch zugeklappt.
Da sieht man richtig deutlich das auf Höhe der Kopfhörer-Buchse schon ein deutlich größerer Abstand ist als in Richtung Trackpad...
 
Eine etwaige Blähung des Akkus sollte sich doch auch einfach im zusammengebauten Zustand des Rechners ertasten lassen.
Oder falls die Standfüße auf einer geradenebenen Tischplatte nicht mehr ausreichen, den Rechner wackelfrei aufzustellen.
Oder falls die Blähung schon soweit fortgeschritten ist, dass das Trackpad – gewöhnlich nur an éiner Seite – nach oben aus der Einfassung gedrückt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da könnte es sich um auch nur ein kleines Problem in der Mechanik des Klappmechanismus handeln und das MacBook wurde jetzt schon vielleicht auch mehrfach geöffnet. Da wäre es doch vielleicht sinnvoller, einmal einen Termin in einem Apple Store zu machen oder behelfsweise das Gerät einzuschicken. Je häufiger da "rumgefummelt" wird, desto eher die Wahrscheinlichkeit, dass der Service dies als Grund beanstandet.
Das ist genau die richtige Spur.
Die Halterungen des Displays können sich aus welchem Grund auch immer verkantet, verstellt haben.
Also einfach mal die Schrauben lösen und alles neu ausrichten.
Besonders nach dem Hinweis dass sich das MBP wohl schwerer öffen/schliessen lässt.

An den Bildern ist nicht zu erkennen dass der Akku sich aufbläht.
Dass ein Akku sich nur in eine Richtung aufbläht ist relativ unwahrscheinlich. Spätestens nach dem abschrauben der Bodenplatte würde man das merken - die könnte man nämlich nicht wieder problemlos anschrauben.
 
Um welches MacBook handelt es sich denn überhaupt?
MacBook Pro (Retina, 15', Mitte 2015)

Das ist genau die richtige Spur.
Die Halterungen des Displays können sich aus welchem Grund auch immer verkantet, verstellt haben.
Also einfach mal die Schrauben lösen und alles neu ausrichten.
Schaue ich mir mal an wie aufwendig das ist.
Mich wundert jedoch trotzdem die schon auffällig größere Lücke ab der Buche am Kopfhörer

Oder falls die Standfüße auf einer geradenebenen Tischplatte nicht mehr ausreichen, den Rechner wackelfrei aufzustellen.
Ja das passt, Wölbungen kann ich eigentlich so gut wie auschließen.
 
Der Akku passt schon, das war nur der direkte Verdacht weil sich dort dann der Deckel auch nicht mehr schließen lässt. Normalerweise kann man dein Problem durchs Neumontieren von der Displayeinheit lösen, also Display samt Deckel, das ganze Oberteil. Aber solange alles soweit funktioniert und es dich nicht sehr stört, ist es besser das so zu belassen als eine Beschädigung bei der Reparatur zu riskieren.

Wie kommst Du darauf? Wieso sollte ein Akku der ein Jahr alt ist, defekt sein?
Ich komme darauf, weil von der Beschreibung her in den meisten Fällen der Akku das Gehäuse aufwölbt und dadurch verhindert, dass der Deckel vollständig geschlossen werden kann. Die 2015er-Reihe hat sehr schlechte Akkus gehabt die reihenweise nach nur 1-2 Jahren aufgebläht waren. Wobei das evtl. nur die originalen von Apple betroffen hat, ich hab auch bei mir einen ifixit-Akku drin und keinerlei Probleme damit, nachdem sich 3? oder 4? Akkus von Apple jedesmal innerhalb von kürzester Zeit verabschiedeten.
 
Ich habe ein kleinen Faden gespannt,
Komische Exkurse mit fraglichem Zweck . Ist es so schwer eine Art lineal quer rüber zu legen? Zur Not tuts auch ein Blatt Papier.

ist aber eigentlich eh vom Tisch, da ja Dein Spalt eh wie bereits von mir und Omar erwägt eben im oberen Bereich, bei den Scharnieren nicht stimmt.
siehe Deine eigenen Bilder..
 
Komische Exkurse mit fraglichem Zweck . Ist es so schwer eine Art lineal quer rüber zu legen? Zur Not tuts auch ein Blatt Papier.

ist aber eigentlich eh vom Tisch, da ja Dein Spalt eh wie bereits von mir und Omar erwägt eben im oberen Bereich, bei den Scharnieren nicht stimmt.
siehe Deine eigenen Bilder..
Na so komisch ist das nicht. Die grossen antiken Bauwerke wurden alle mit Schnur und Blei gebaut. Ebenso der Limes und europäische Kathedralen.
Auch im Baugewerbe werden teilweise noch Schnüre eingesetzt um eine gerade/waagerechte Linie über mehrere Meter zu bekommen.
ja - ist tatsächlich antike Technik - hat aber für die Pyramiden gereicht, sollte auch für ein MBP funktionieren.

Schon faszinierend das es Werkzeug gibt, das tatsächlich keinen Strom braucht, keinen digitalen Schnickschnack und auch kein Smartgrdöns oder ne App - gelle?
 
Meinst du das 12(13)-Knoten-Seil?


Viel zu umständlich. Es braucht keine 12 Knoten.
Es reichen die Masseinheiten 3, 4 und 5 (welche, ob cm, m, km, etc) spielt dabei keine Rolle.
Brauchst also eine Schnur die 3 Einheiten lang ist, eine die 4 m lang ist und eine mit 5 m.
Für übliche solcher Modelle (Schablonen) verwendet man Latten oder Bretter. Statt 3 Schnüre kann man auch 3 Latten verwenden.
Lernt jeder Mauerer, Zimmererer. Betonbauer, Fliessenleger, Strassenbauer etc. bereits im ersten Lehrjahr - bzw solte er/sie dieses Verfahren bereits aus der Grundschule kennen.

Wie auch immer - es ist durchaus interessant, dass es noch Arbeitsmethoden und Werkzeuge gibt, die schon tausende von Jahren alt sind.
Gerade im Architekturbereich gibt es erstaunliches aus der Antike, was wir teilweise heute nicht mal mit modernster Technik und Maschinen hinbekommen.
So wurde in Südamerika die Stadt Caracal bereits mit erdbensicheren Gebäuden gebaut - vor 4600 Jahren - also etwa zur gleichen Zeit wie die Pyramiden.
Auch die Maya haben Städte gezielt auf geologischen Verwerfungen gebaut - auch erdbebensicher.
Mauern die Steine von 500 tonnen Gewicht haben - wohlgemerkt ein einziger Steinblock.
Städte in denen jedes Haus einen Wasseranschluss hatte und auch einen Anschluss zur Kanalistaion.
Strassenentze die ganze Kontinente überspannten.
Wer zeichnet kilometerlange Bilder auf den Boden, die nur aus der Luft zu erkennen sind?
Wer ein Kunstwerk erstellt, möchte doch auch dass es gesehen wird.

Es gibt also jede menge ungelöste Rätsel in der Archäologie. Das ist Fakt.
Unsere Vorfahren waren keinesfalls dumm. Ganz im gegenteil - in einigen Sachen waren die wesentlich schlauer und wohl auch pragmatischer als wir heute.
 
Gerade im Architekturbereich gibt es erstaunliches aus der Antike, was wir teilweise heute nicht mal mit modernster Technik und Maschinen hinbekommen.
Ja. Betonbrücken, die 2 kJahre auf dem Buckel haben.

Ok, das waren keine Klappbrücken, die sich nicht mehr zuklappen ließen.
 
Na so komisch ist das nicht. Die grossen antiken Bauwerke wurden alle mit Schnur und Blei gebaut.
Ja ja ja ja ja...:rolleyes:

Wir reden aber hier von einem Macbook-Gehäuse und 30 cm Breite und ein Lineal kurz und praktisch aufgelegt, wo der Lichtspalt feinste Unterschiede sehen lässt.. Aber lieber ne Packschnur spannen und dann daran irgendwie rummessen ist dafür sicher besser, wie damals im alten Rom bei zig Meter langen strecken wo es ja dann auf 1 mm auch ankam.. ( Zynismusreste darf der Finder behalten).. und sich daraus ne Mauer mauern..
 
Ja ja ja ja ja...:rolleyes:

Wir reden aber hier von einem Macbook-Gehäuse und 30 cm Breite und ein Lineal kurz und praktisch aufgelegt, wo der Lichtspalt feinste Unterschiede sehen lässt.. Aber lieber ne Packschnur spannen und dann daran irgendwie rummessen ist dafür sicher besser, wie damals im alten Rom bei zig Meter langen strecken wo es ja dann auf 1 mm auch ankam.. ( Zynismusreste darf der Finder behalten).. und sich daraus ne Mauer mauern..
Alleine darüber zu diskutieren ob er nunein Lineal oder eine Schnur nutzt ist doch wohl sinnbefreit.
Mich würde eher interessieren on der TE das Problem gelöst hat. Wie er dahin kommt ist erst mal zweitrangig.
Viele Wege führen nach Rom.
 
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