Macbook 2.1 Linux Distro.

MX Linux sprach mich nicht so an, daher das nächste Linux von der Linux-Welt 1/2020 CD : Sparky Linux 5 "Nibiru" (32bit). Ebenfalls auf Debian basierend.
 
Ich würde eher gleich ein aktuelles linux Mitt einer frischen Boot DVD oder strick versuchen.
 
ich bekomme das hier mit dem Erstellen einer Boot DVD 📀 nicht hin.
Jeweils die .iso Datei geladen und mit Hilfe des FestplattenDienstprogramms ein Image (.dmg) erstellt, aber der iMac liest sie nicht.
 
Funktioniert bei diesem iMac 4,1 leider nicht - wird nichg angezeigt

- hab die .iso-Datei auf einen USB-Stick kopiert und beim Starten die Alt-Taste gedrückt gehalten - wird nicht angezeigt

- hab die .iso-Datei auf eine DVD gebrannt und wieder beim Start die Alt-Taste gedrückt gehalten - wird nicht angezeigt

- hab die .iso-Datei als Image .dmg auf DVD gebrannt und beim Start die Alt-Taste gedrückt gehalten - wird ebenfalls nicht angezeigt

Habe ich die Linux-Welt CD im Laufwerk beim Start drin und halte die Alt-Taste gedrückt, so wird mir, richtig wie erwartet, die DVD 📀 als ‚WINDOWS‘ weil MS-DOS formatiert angezeigt. Wähle ich mit der Taste ➡️ und Enter aus und bin auf der Linux-DVD.

Beim MacBook3,1 und den anderen Intel-Macs funktioniert das alles, aber der iMac4,1 eben nicht. Habe keine Ahnung warum.
Aber was gut ist, die 32bit Linux-Distributionen, sind sie erstmal installiert, normal schnell wie macOS Tiger 10.6. . Tastatur und Maus, jeweils kabelgebunden funktioniert. WLAN-Karte wird erkannt. WiFi muss under Netzwerkeinstellungen mit der Hand eingegeben werden, also
- neues Funknetzwerk auswählen
- Name des WLAN eingeben
- WPA2 Schlüssel eingeben
- Speichern ✅

Die Aktualisierung der Version 2019/2020 auf jetzt aktuell habe ich nicht hinbekommen. Nur einzelne Dateien wurden aktualisiert.

Werde jetzt losmachen und bei den Zeitungskiosken mal schauen ob ich Debian 12 Linux oder Linux Mint die 32bit Version fertig auf CD bekomme.
 
Da es ja eigentlich hier um das MacBook2,1 geht, das hat bereits 64bit Architektur. Hab den Nachfolger hier, das MacBook3,1 und darauf habe ich Linux Mint 20.2 und ZorinOS 16 laufen lassen, kein Problem.
 
hab die .iso-Datei auf einen USB-Stick kopiert
Falsch! Die ISO muss mit einem Programm auf den Datenträger gebracht werden, sonst ist das nur ein einfacher Daten Stick und nicht bootfähig. Anleitungen gibt es massenhaft im Netz!
Programme unterscheiden sich je nach Betriebssystem, auf dem du das machen willst. Balena Etcher läuft auf allen 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab jetzt nochmal die .iso-Datei mit balenaEtcher App auf den USB-Stick gepackt und mit der Alt-Taste gebootet - nix
 
MX Linux sprach mich nicht so an, daher das nächste Linux von der Linux-Welt 1/2020 CD : Sparky Linux 5 "Nibiru" (32bit). Ebenfalls auf Debian basierend.
Das MX habe ich jetzt aufgrund dieses Threat auch mal ausprobiert bzw. bin noch dabei. Die Kompatibilität mit den bisher drei unterschiedlichen Test-Mac war tadellos, WLAN (Achillesverse selbst bei 08/15 Ubuntu) lief sofort und mit Fluxbox könnte ich mich auch anfreunden. Das System ist sehr schlank, aber liefert ganz viele GUI - Einstell-Tools mit für Einsteiger und sogar Flatpak. Bisher habe ich nichts auszusetzen - vielleicht der voreingestellt häßliche MX-Grub - muss man halt gleich korregieren
 
Hab jetzt nochmal die .iso-Datei mit balenaEtcher App auf den USB-Stick gepackt und mit der Alt-Taste gebootet - nix
Ja USB Boot Klappt manchmal (und manchmal nicht) bei den teilen woran das liegt weis ich allerdings nicht. Wenn der das per USB nicht nimmt mus das ganzer per DVD gestartet werden.

Für das macbook 1.1 braucht man ein 32 bit System mit eine sparsamen ui (z.b xfce) (larme GPU)
Für das macbook 2.1 und 3.1 Braucht man ein 64 bit os das das 32 bit efi unterstützt und eine schlankes ui (dank der larmen GMA 945/950).
Beim 4.1 seiht es ähnlich aus da kann man aber ein ganz normales 64 bit os Nutzern.
Beim 5.2 ist eine deutlich bessere gt 9400 verbaut da läuft eventuell ach ein anspruchsvolleres ui wie Cinemon drauf.
 
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