Kaufberatung: Erstes Macbook fürs Kind. Intel?

Ja. minecraft. Wenn ich richtig gelesen habe, hat das eher bescheidene Ssystemvoraussetzungen. Als Grafikkarte ne HD4000. Da sollte da 2020er MBP mehr als ausreichend performen.
Die anfoderungen von Mojang sagen nicht viel aus. Dazu sind gehen die nicht von nem 2560 x 1600p display aus.
 
Minecraft wird auf dem 2020er 13" MBP Intel zufriedenstellend laufen. Zumindest in der normalen Version. Shader-Mods und hochauflösende Resource Packs werden nicht angenehm werden, aber die braucht es nicht um Spaß am Bauen haben zu können. ;)
Ich hab das damals im Studium auf einem MacBook Air Late 2010 gespielt mit GeForce 320M. Die Intel Iris Plus dürfte deutlich flotter sein.
 
Mit sodium,litium,iris und so weiter sollt es 60 fps erreichen. Ohne mods wird laufen wie ein sack nüsse.
 
Die anfoderungen von Mojang sagen nicht viel aus. Dazu sind gehen die nicht von nem 2560 x 1600p display aus.
Klar. Auflösung wird angepasst werden müssen. Das Diskplay kann doch andere Auflösungen prima darstellen… Andererseits ist der Junge elf. Da sollte man die Kirche imho im Dorf lassen. Sonst läufts auf nen dicken Spiele PC raus.
 
Ne gbrauchte 200 euro kisste würde das teil schon outpervromen. Aber als 11 jähriger hatt man in der regel eh kaum ansprüche Dem wirds auch geal sein wen die framerate zusammen bricht.
Das Diskplay kann doch andere Auflösungen prima darstellen…
Wobei das kann es eben nicht. Upscaling sieht ohne weiteres immer mies aus. Aber das wird nem kind in dem alter egal sein.
 
Immer wieder erstaunlich wie die Macs knapp vor der M1 Ära dargestellt werden, als wärens die letzten Krücken. Ich frage mich nur wie die das früher mal gemacht haben. Natürlich gibt es immer alle möglichen Argumente, aber wenn erzählt wird, dass ein 3 Jahre altes Macbook zum Einstieg für nen 11-jährigen nicht mehr ausreichen soll, dann läuft auch irgendwas schief. DAs klingt schon etwas nach einer Art technikfetisch oder arroganz, wo man sich eigentlichmehr die eigenen aktuellen Maschinen rechtfertigen will, weils ja anders nicht mehr ginge..
 
Zumindest das 13 MBP zoll und Vor allen das air waren recht larm vor allem wegen der miesen Intel IGPU. Müll sind die natürlich nicht und für leichte Tätigkeiten mehr als ausreichend.
 
Immer wieder erstaunlich wie die Macs knapp vor der M1 Ära dargestellt werden, als wärens die letzten Krücken.
Das MBA um das es initial ging hat ein fehlerhaftes Kühldesign, wenn du dort CPU+Grafik gleichzeitig nutzt bricht die Taktrate auf unter 1GHz zusammen, die Hitze kann nirgendwo abgeführt werden weil der Lüfter nicht mit der Heatpipe verbunden ist. Gerade wenn es um eine konstante Last geht ist das besonders fatal, für kurze Belastungen ist es unproblematisch, aber Minecraft spielt man länger als 60 Sekunden. Das Ding war die letzte Krücke schon wie es Anfang 2020 frisch rausgekommen ist.

Ok, das 2020er-MBP geht, das hatte ich sogar selbst, aber das wirds wieder nicht so günstig geben wie das MBA. Da würd ich doch gleich ein M1-MBA nehmen, die gabs vor ein paar Wochen im Angebot um 780 Euro oder so, brandneu, momentan um etwas unter 900 Euro bei Amazon. Und die M1-Geräte sind deutlich besser, sogar das Air.
 
Immer wieder erstaunlich wie die Macs knapp vor der M1 Ära dargestellt werden, als wärens die letzten Krücken. Ich frage mich nur wie die das früher mal gemacht haben. Natürlich gibt es immer alle möglichen Argumente, aber wenn erzählt wird, dass ein 3 Jahre altes Macbook zum Einstieg für nen 11-jährigen nicht mehr ausreichen soll, dann läuft auch irgendwas schief. DAs klingt schon etwas nach einer Art technikfetisch oder arroganz, wo man sich eigentlichmehr die eigenen aktuellen Maschinen rechtfertigen will, weils ja anders nicht mehr ginge..
Na - Krücken sond die alten Macs nicht. Nur zum Gamen doch eher eine schlechte Lösung -genau so wie neue Macs.
Die games die ich z.B. spile gibts mittlereweile auch für Mac (auch Multiplayer).
Allerdings: bei Apples Preisen kaufe ich mir lieber eine noch potentere Zockerkiste, bei der ich auch aufrüsten kann wie dolle (Ausnahme Laptops).
Alles andere funzt nahezu reibungslos.

Konsole oder Tablet kommt nicht in Frage.
Im FS 22 kann man jede Menge mods installieren, ist auf Konsolen nicht möglich. Meine Panzerballerspiele sind auf Konsole und Tablet einfach nur ein Krampf. Merkt man sofort an solchen Gegnern. Können nicht genau zielen und bei den Bewegungen sinds auch hinten dran.
Zudem habe ich Lenkrad, Pedale und Steurpulte mit angeschlossen. da siehts bei Tablets und Macs auch ziemlich mau aus.
 
Minecraft wird auf dem 2020er 13" MBP Intel zufriedenstellend laufen. Zumindest in der normalen Version. Shader-Mods und hochauflösende Resource Packs werden nicht angenehm werden, aber die braucht es nicht um Spaß am Bauen haben zu können. ;)
Ich hab das damals im Studium auf einem MacBook Air Late 2010 gespielt mit GeForce 320M. Die Intel Iris Plus dürfte deutlich flotter sein.
Ich kann aus Erfahrung sagen dass die Iris Plus wenn man auf 1080p stellt genug für Minecraft Vanilla ist. Mit entsprechenden Einstellungen kann man sich sogar die schönen Schatten aktivieren ;)
 
Das Problem ist nicht, ob es läuft, sondern welche Version. Stichwort Cross Play.

Bedrock =/= Java
 
Puh, danke Leute für die vielen Antworten und die rege Diskussion!
Hätte ich gar nicht erwartet, wow. Hat meine Kapas diese Woche ein bisschen überschritten.

Also bisheriges Fazit für mich ist: WENN es ein Mac werden soll, dann nicht ausgerechnet die letzte Intel-Generation. Zumal ich selbst (und zwar sehr zufrieden) an einem MBA M1 arbeite und damit problemlos alles machen kann was ich brauche (Audio, Video, bisschen Grafik, Text) finde ich die Vorstellung irgendwie befremdlich, meinem 11-Jährigen jetzt genau das gleiche High-End-Gerät zu schenken, das ich selbst habe. Nicht dass ich’s ihm nicht gönne, aber … die Eltern im Thread werden vielleicht wissen was ich meine.

Mein Nachbar hat mir inzwischen angeboten mich beim Zusammenstellen eines Windows-PCs zu unterstützen mit seinem alten Tower und ausgemisteter Grafikkarte von Gamerfreunden usw. Ich hab sogar überlegt, ob wir ihm den PC mit ein paar noch nicht eingebauten Einzelteilen schenken, und er muss ihn sich dann selber fertigbauen wie bei einem Lego-Set. :) Bin aber noch immer nicht ganz entschlossen.

Ich habe jetzt immerhin mal in Richtung Bildschirmzeit und Winddows recherchiert und festgestellt, dass die dafür vorgesehene Microsoft Family Safety App sogar für iOS zu haben ist. Das ist für mich ein starkes Argument. (Auch wenn ich diesen Bildschirmzeit-Kontrolletti-Irrsinn hasse wie die Pest; ohne Zügel läuft es einfach aus dem Ruder.)

Ich selber habe Mitte der 90er mit schätzungsweise 14 oder 15 meinen ersten Computer bekommen. Das war die Zeit, als so richtig losging: Jede Woche wuchsen die Megabyte-Zahlen in die Höhe auf den bunten Prospekten im Briefkasten. Mit Win95 war es dann soweit. Ich weiß noch, wie ich meinen ersten neuen Arbeitsspeicher-Riegel selbst eingebaut habe oder irgendwelche komischen Karten installieren musste und Zeugs installieren, Einblicke ins (verkorkste) Betriebssystem erhaschen. War schon gut. Die Vorstellung, dass ich damals mit einem pikobello MacOS ins gemachte Nest gesetzt worden wäre, ist zugegeben von heute aus gesehen einfach falsch. Als ich dann 2003 einen Computer für die Uni brauchte und in einem Laden zum ersten Mal ein Macbook aufgeklappt habe war es halt um mich geschehen. Das war wirklich eine im besten Sinne erschütternde Erfahrung.
 
Finde die Entscheidung eventuell einen gebrauchten PC zu kaufen ganz vernünftig.
Muss zwar nicht sein, aber sollte in der Schulet zb Windows genutzt werden wird es bestimmt einfacher als MacOS zuhause zu haben.
Die Idee mit dem selbst einbau gefällt mir auch ganz gut.
 
Wobei ESD und 11 Jahre auch zu beachten ist. Also gut dabei helfen und mit gucken, dass die neue GPU nicht vor Einbau schon gegrillt wird. :)
 
Als Alternative des M1 Gebrauchtkaufes: Wenn der Papa vielleicht den Wunsch nach einem neuen MacBook M3 hegt, könnte ja das vorhandene MacBook M1 an das Kind weitergereicht werden und das wird wahrscheinlich die gesamte Schulzeit als mobiles Gerät überstehen. Klar der Gamer-PC kommt so oder so in ein paar Jahren dazu.
 
Also ich finde ja ein M1Air defintiv nicht „High End“. Ist ja kein M2Max oder M3…
Würde da einfach nach Bedürfnis gehen. In Kategorien „besser“ und „schlechter“ denken, schadet imho Der Ergebnisfindung durch
(emotionale) Einschränkungen. Kannst ja auch nen alten 386er nehmen und deinen kurzen Turbopascal programmieren lassen. (Scherz)
Im Ernst: Zeiten ändern sich und mann muss nicht immer das Rad neu erfinden. die Kids bekommen ja auch nicht erst ein Fahrrad mitHolzreifen…
 

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