Umstieg von Intel auf Apple Chip - altes Backup verwenden oder neu aufsetzen?

Ugeen

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Hallo zusammen,

ich plane dieses Jahr von meinem Mac Mini Late 2018 auf ein aktuelles MBP 14" umzusteigen. Da mein Mac derzeit immer mehr spinnt möchte ich diesen eigentlich gerne neue aufsetzen. Das ganze möchte ich allerdings nicht zweimal machen müssen, wenn ich dann das neue MB habe. Macht es Sinn, wenn ich meinen Mini neu aufsetze, dass ich dann das neue TM Backup auf das neue MB drauf spiele? Kann es dabei zu Problemen kommen? Wäre es sinnvoller das MB komplett neu einzurichten?

Habt Ihr hier ggf. bereits Erfahrungen gesammelt?
 
Aktuell kann weltpolitisch alles zu Problemen führen. Beim Umstieg auf AS hat gefühlt die Hälfte im Forum neu aufgesetzt und die andere Hälfte das Bckup eingespielt. Wenn der Mini ein aktuelle OS hat, sollte das glatt laufen.
 
Alles klar dann werde ich das mal probieren.
 
Ich würde das MB neu aufsetzen und nur Programme und Daten mit dem Migrationsassistenten übernehmen. Ich hatte mal Probleme beim Migrieren der kompletten Einstellungen, ich konnte z. B. danach nicht mehr vollumfänglich auf den Wiederherstellungsmodus zugreifen. Mit der Ursache habe ich mich danach nicht mehr beschäftigt sondern den Mac lieber gleich nochmal neu aufgesetzt.
 
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Ich würde komplett neu aufsetzen
 
Ich verbringe meine Zeit lieber draußen oder mit der Familie und Freunden als einen Rechner zu installieren.
 
Einfach migrieren. Dabei werden nur Daten und Einstellungen übertragen. Alles andere wird eh neu.
 
Jeder wie er will aber nach 5 Jahren… mal neu wird nicht schaden
Du kommst von Windows, oder?

Mein MacOS habe ich seit ca. 15 Jahren nie neu aufsetzen müssen. Ich konnte immer alles übernehmen.

EDIT: Korrektur, die älteste Preference Datei ist von 2003 und die ältesten E-Mails sind auch von 2003, genauer 26.8.2003. Ich habe also mein System bereits 20 Jahre übernommen.

Man sollte natürlich gelegentlich mal in Application Support und Preferences ausmisten (ist auch nur eine Preference Datei von 2003 vorhanden).
 
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Auch Windows muss man nicht alle Jubeljahre neu installieren, sofern man die brain.exe aktuell hält.
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Aber hey, was wäre das macuser Forum ohne Vorurteile anderen Systemen gegenüber.
Das weiß man doch, Windows muss man quasi im Wochenryrhmus neu aufsetzen.
 
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Das weiß man doch, Windows muss man quasi im Wochenryrhmus neu aufsetzen.
Es gab so Zeiten ...
... da dachte ich, der Name Windows kommt daher, weil man regelmäßig geneigt ist, das Fenster aufzumachen und die Büchse aus dem 4. Stock auf dem Bürgersteig abzustellen. War vor XP und vor NT. Und 98 war auch schon ganz ok.
 
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Aber hey, was wäre das macuser Forum ohne Vorurteile anderen Systemen gegenüber.
Das weiß man doch, Windows muss man quasi im Wochenryrhmus neu aufsetzen.
Ich sage nicht, dass das wirklich notwendig wäre. Das höre ich allerdings häufig bei Windows-Usern. Hinzu kommt, dass die Registry nicht wirklich wartungsfreundlich ist.
 
Ich habe jeweils nur die User neu übernommen beim Umstieg und mich dabei um Universal/AS-Versionen meiner Programme bemüht. Manche stammen nicht aus dem Store, da ist der Umstieg nach AS kein Automatismus. Mein aktuelles Firmennotebook (MBA M2) habe ich sogar komplett neu aufgesetzt, weil dort alle Daten in einem OneDrive liegen, der autmatisch wieder heruntergeladen wird. Lediglich ein paar Account-Daten musste ich eingeben und Office neu installieren.
 
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